Manchmal spüren wir, dass etwas in der Luft liegt. Es fühlt sich schwer, unruhig oder „nicht mehr stimmig“ an.
Das kann an angestauten Emotionen, fremden Energien oder schlicht zu viel mentalem Trubel liegen. In solchen Momenten hilft eine energetische Reinigung mit ausgewählten Kräutern – ein uraltes Ritual, das in vielen Kulturen verwurzelt ist.
Warum Kräuter räuchern?
Beim Räuchern mit Kräutern wird die reinigende und energetische Wirkung der Pflanze durch Rauch freigesetzt.
Dieser Rauch klärt nicht nur die Raumluft, sondern auch die feinstoffliche Ebene – also dein Energiefeld und das deiner Umgebung.
Die 3 besten Kräuter zur Energie-Reinigung
1. Salbei (weißer Salbei oder Gartensalbei)
Salbei ist wahrscheinlich das bekannteste Reinigungsmittel. Er wirkt stark klärend, vertreibt negative Energien und schafft Raum für neue Gedanken.
Tipp: Nach dem Räuchern gut lüften – der Salbeirauch zieht die alten Energien mit hinaus.#
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2. Beifuß (Artemisia vulgaris)
Beifuß ist das klassische Schutz- und Übergangskraut. Besonders nach spirituellen Sessions, emotionalen Gesprächen oder belastenden Begegnungen bringt es Erdung.
Es eignet sich hervorragend für persönliche Reinigungen und zur Vorbereitung auf Rituale.
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3. Rosmarin
Rosmarin wird oft unterschätzt – dabei stärkt er unser Energiefeld, klärt den Geist und schützt vor äußeren Einflüssen.
Auch ideal zur Morgenräucherung oder vor wichtigen Terminen.
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Anwendungstipps:
- Nutze eine feuerfeste Schale oder eine Muschel.
- Entzünde das Kräuterbündel, lass es kurz aufglühen und dann sanft verglimmen.
- Führe den Rauch langsam durch alle Räume, besonders in Ecken, Türrahmen und Spiegelnähe.
- Halte deine Intention klar: Was darf gehen? Was darf entstehen?
Fazit:
Kräuter sind mehr als Duft – sie sind Werkzeuge für dein Energiefeld.
Mit Achtsamkeit eingesetzt, können sie dir helfen, dich selbst und deine Umgebung wieder in Balance zu bringen.
