Hast du schon einmal erlebt, dass deine Stimmung sich schlagartig verändert, wenn du einen Raum betrittst – obwohl dort niemand etwas sagt? Oder dass du nach einem Gespräch mit jemandem plötzlich gereizt, traurig oder leer bist – ohne zu wissen, warum?
Dann bist du womöglich energetisch durchlässig.
Ein Zustand, den viele hochsensible oder feinfühlige Menschen kennen, ohne ihn benennen zu können.
Was bedeutet „energetisch durchlässig“?
Menschen mit einer hohen energetischen Offenheit haben ein besonders feines Gespür für die Emotionen, Spannungen und Schwingungen anderer. Das Problem: Sie nehmen nicht nur wahr – sie übernehmen. Und zwar unbewusst.
Das führt dazu, dass fremde Gefühle plötzlich wie eigene erscheinen. Man fühlt sich überfordert, ausgelaugt, oft auch „falsch“, ohne eine klare Ursache benennen zu können.
Typische Anzeichen:
- Stimmungsschwankungen ohne klaren Grund
- Müdigkeit nach sozialen Kontakten
- Das Gefühl, nicht ganz im eigenen Körper oder Leben zu sein
- Ständige innere Unruhe
- Schwierigkeit, sich emotional abzugrenzen
Warum das problematisch ist
Energetische Durchlässigkeit kann langfristig zur inneren Erschöpfung führen – mental, emotional und spirituell. Wer ständig unbewusst mitschwingt, verliert die Verbindung zur eigenen Wahrheit. Entscheidungen werden schwieriger, das Nervensystem bleibt im Dauerstress.
Was hilft
1. Energetische Reinigung – regelmäßig und bewusst
Reinigungsrituale helfen, fremde Energien aus deinem Feld zu lösen.
Empfohlen:
- Weißer Salbei – z. B. als Räucherbündel oder Smudge
- Reinigende Räuchermischungen mit Lavendel, Beifuß oder Wacholder (zum Produkt)
- Aura-Spray mit Salbei & Rosenwasser für unterwegs (hier ansehen)
2. Abgrenzung lernen – ohne Schuldgefühl
Sich selbst zu schützen ist kein Egoismus, sondern Selbstverantwortung.
Tools, die unterstützen:
- Schutzsteine wie Schwarzer Onyx oder Labradorit (zum Shop)
- Meditationen zur energetischen Abgrenzung
- Tägliche Affirmation: „Ich bin ganz in meinem Feld. Nur das, was zu mir gehört, darf bleiben.“
3. Raum für dich schaffen
Je mehr du dich selbst kennst, desto weniger wirst du von außen beeinflusst.
Das bedeutet: Tägliche stille Zeit, klare Grenzen in sozialen Kontakten, bewusste Entspannung.