Was sind eigentlich Portaltage?
Der Begriff Portaltag stammt ursprünglich aus dem Maya-Kalender, genauer: dem Tzolkin. Dort markiert er jene Tage, an denen sich laut Überlieferung das „Tor zur geistigen Welt“ besonders weit öffnet.
In der modernen spirituellen Praxis sind Portaltage jene Zeitpunkte, an denen die energetische Dichte erhöht ist, die Schleier zwischen den Welten dünner erscheinen und viele Menschen eine tiefere Verbindung zu sich selbst, ihrer Intuition oder höheren Ebenen wahrnehmen.
Diese Tage bringen oft:
- emotionale Tiefe
- innere Unruhe oder Klarheit
- intensive Träume oder Ahnungen
- körperliche Reaktionen (z. B. Müdigkeit, Kopfdruck, Schwindel)
- aber auch starke spirituelle Impulse und Erkenntnisse
Warum der August 2025 so besonders ist
Der August 2025 bringt eine ungewöhnlich dichte Reihe von Portaltagen mit sich. Ab dem 17. August beginnt eine mehrtägige Serie, in der sich energetische Verdichtung mit starken astrologischen Ereignissen wie der Venus-Jupiter-Konjunktion, dem Vollmond, wichtigen Trigon-Aspekten und der bald folgenden Herbst-Tagundnachtgleiche überschneiden.
Diese Zeit ist ideal für:
- tiefere Schattenarbeit
- das Lösen alter Bindungen
- bewusste Herzensentscheidungen
- energetische Reinigungen und Hausklärungen
- Ahnenthemen, Visionen und höhere Einsichten
Wie du mit Portaltagen umgehen kannst – Handlungsempfehlungen
✅ Tagebuch schreiben: Was zeigt sich emotional? Welche alten Themen kommen hoch?
✅ Viel Wasser trinken & gut schlafen: Der Körper verarbeitet diese Energien stark mit – gönn ihm Ruhe.
✅ Räuchern, Meditieren, Entschleunigen: Schaffe bewusste Räume für Integration statt Ablenkung.
✅ Bewusst loslassen: Portaltage sind Tore. Du entscheidest, was durchgehen darf – und was draußen bleibt.
✅ Klarträume oder Visionen notieren: Viele erleben in diesen Nächten verstärkte spirituelle Wahrnehmungen.
Wir werden dich ab dem 17. August täglich begleiten – mit kleinen Impulsen, spirituellen Botschaften und energetischen Hinweisen zu jedem einzelnen Portaltag.
Jeder Tag hat seinen eigenen Fokus – und gemeinsam ergeben sie eine Reise: vom Erkennen über das Klären bis hin zum Neuausrichten.