Seit Jahrtausenden wird Salbei auf der ganzen Welt als heiliges Kraut verehrt. Die alten Ägypter nutzten ihn zur Fruchtbarkeitssteigerung, die Römer glaubten, er könne Krankheiten heilen, und in mittelalterlichen Klostergärten war er fester Bestandteil jeder Heilpflanzenapotheke. Salbei galt nie als bloßes Küchenkraut – sondern als Verbündeter in dunklen Zeiten, als Heiler, als Hüter der Klarheit.
Was macht Salbei so besonders?
Die Wirkung des Salbeis ist wissenschaftlich gut erforscht – und trotzdem umgibt ihn bis heute etwas Geheimnisvolles. Seine ätherischen Öle wirken:
- Entzündungshemmend
- Desinfizierend
- Schweißhemmend
- Konzentrationsfördernd
Kein Wunder also, dass Salbeitee bei Halsschmerzen, übermäßigem Schwitzen oder innerer Unruhe so beliebt ist. Aber das ist nur die halbe Geschichte.
Salbei in der energetischen Reinigung
In vielen spirituellen Traditionen wird Salbei verbrannt, um Räume energetisch zu reinigen – vor allem weißer Salbei, der traditionell in Bündeln getrocknet wird. Beim sogenannten Smudging werden negative Energien vertrieben, die Atmosphäre geklärt und der Raum wieder „aufgeladen“.
Gerade in unserer hektischen Welt spüren immer mehr Menschen, wie wohltuend dieser kleine Moment des Innehaltens sein kann: den Rauch aufsteigen sehen, den Duft einatmen, einen Raum ganz bewusst neu öffnen – für Ruhe, für Klarheit, für dich selbst.
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